Die besten Ausbilder 2024: Handelsblatt veröffentlicht Studie von SWI HR

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Ausbildungsbetriebe müssen sich immer intensiver darum bemühen, ihre Ausbildungsplätze zu füllen. Im Auftrag des Handelsblatts hat SWI HR sich daher im Rahmen der Studienreihe „Arbeitgeberkompass“ dem Thema angenommen. Dafür haben sich mehr als 2.000 Teilnehmer zu ihrer aktuellen Situation und zur zukünftigen Entwicklung zum Thema Ausbildung beantwortet.

Social Media wird immer wichtiger

Unter den befragten Unternehmen wird Social Media für die Ansprache der Auszubildenden inzwischen als sehr wichtig eingeschätzt und dieser Eindruck nimmt in den letzten Jahren zu. Die Unternehmen müssen in den Lebensalltag der potenziellen Auszubildenden kommen. Das ist entweder über Social Media, oder im persönlichen Umfeld (Schule, Bekannte, Familie) möglich.

Persönliche Ansprache der Auszubildenden

Wichtig ist, für die Auszubildenden sichtbar zu sein. Das kann z.B. auch durch Schulkooperationen geschehen. Auch Messen sind wichtig, um die Interessierten jungen Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Über Girl/Boys-Day oder Schulpraktika können sie außerdem persönliche Erfahrungen mit dem Unternehmen sammeln. Das läuft dann auch oft über Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme. Darüber kann auch ein besserer Eindruck über die Arbeitsbedingungen vermittelt werden (um Abbrüche wegen falscher Erwartung zu vermeiden).

Benefits als Möglichkeit, die Attraktivität zu steigern

Die befragten Unternehmen sehen es zu drei Vierteln so, dass eine Ausweitung der freiwilligen Leistungen für ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb wichtig ist. Hier ist es auch relevant zu schauen, was in der Branche angeboten wird, um nicht wegen fehlender Zusatzleistungen bei der Wahl zwischen zwei Arbeitgebern den Kürzeren zu ziehen.

Anzahl der Bewerber

Fast 60 % der befragten Unternehmen hatten teilweise Schwierigkeiten, ihre Plätze zu füllen. Gerade die kleineren Betriebe gaben an, dass in den letzten 12 Monaten weniger Ausbildungsbewerber mit ihnen Kontakt aufgenommen haben. Der Fachkräftemangel wirkt sich also bereits bei den Ausbildungsplätzen aus.

Für weiterführende Informationen zur Studie oder Presseanfragen kontaktieren Sie bitte den Studienleiter Johannes Higle per Mail. Die Rankings und weitere Details sind auf der Handelsblatt-Website hier einsehbar.

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Studie „Berlins Beste“ – Herausforderungen und Trends für Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber in Berlin

Eine aktuelle Studie von SWI HR, durchgeführt im Auftrag des Tagesspiegels, beleuchtet den regionalen Arbeitsmarkt in Berlin und zeigt, wie Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber in der Bundeshauptstadt auf den zunehmenden Fachkräftemangel und die sich wandelnden Arbeitsmarktbedingungen reagieren. Die Untersuchung ist Teil der Studienreihe „Berlins Beste“ und bietet detaillierte Einblicke in die Herausforderungen und Trends, mit denen sich Unternehmen derzeit konfrontiert sehen.