In einer zunehmend digitalisierten Welt sind Apps für Finanzinstitute von entscheidender Bedeutung. Doch wie lassen sie sich durch Updates effektiv verbessern? Genau hier setzt unser App-Trendradar an. Er liefert aufschlussreiche Einblicke in die Entwicklung von Finanz-Apps und das enorme Potenzial, das in regelmäßigen Updates steckt.
Unsere Daten im Überblick:
- Auswertung von mehr als 350 Update-Beschreibung mit über 600 kategorisierten Features aus dem Google Play Store
- Untersuchungszeitraum: Viertes Quartal 2022 bis zweites Quartal 2023
- 14 Finanz-Apps von Direkt- und Filialbanken: 1822direkt, comdirect, Commerzbank, Consorsbank, Deutsche Bank, DKB, HypoVereinsbank, ING, N26, Postbank, Revolut, Sparda Bank (TEO), Sparkassen, Volks- & Raiffeisenbanken
Mehr Informationen zur Analyse finden Sie hier.
Was für Fragen können wir beantworten?
Unsere Analyse bietet Antworten auf Schlüsselfragen, wie:
- Worauf legen die Banken den Fokus innerhalb ihrer Apps?
- Welche Ziele verfolgen die Institute mit ihren Updates?
- Welcher Bereich der App ist besonders anfällig für Fehler?
- Welche Updates werden von der Konkurrenz durchgeführt?
- Welche Institute zeichnen sich durch besonders innovative Updates aus?
Was sind die Ergebnisse?
Unterschiedliche Update-Frequenzen und Kommunikationsstile
Unsere Untersuchung zeigt, dass die Häufigkeit der Updates unter den Finanzinstituten stark variiert. Während einige Institute ihre Apps mehrmals wöchentlich aktualisieren, scheint für andere ein Quartalsupdate ausreichend zu sein.
Die Art der Kommunikation in den Update-Beschreibungen ist ebenfalls vielfältig. Einige Institute sind äußerst transparent und ausführlich, während andere oberflächlich bleiben und stets die gleichen Standardfloskeln verwenden.
Mehr als nur Daten:
Unsere umfassende Analyse ermöglicht nicht nur Einblicke in die App-Entwicklung der Finanzinstitute, sondern bietet auch wertvolle Informationen für zukünftige Strategien der Mitbewerber.
Nutzen Sie Ihre App-Updates strategisch, um Ihre Kunden besser zu verstehen!